Was tun gegen Dellen nach der Fettabsaugung?

Nach einer Fettabsaugung können unschöne Dellen oder Unebenheiten auf der Haut auftreten, was bei vielen Patienten Besorgnis auslöst. Diese entstehen oft durch ungleichmäßige Fettentfernung oder unzureichende Hautstraffung und können das ästhetische Ergebnis beeinträchtigen. Dr. Doris Wallentin in Wien bietet zwei effektive Möglichkeiten an, um diese Dellen zu behandeln und die Haut wieder zu glätten: Die Eigenfettunterspritzung oder eine Behandlung mit Fillern.

Wie entstehen Dellen nach einer Fettabsaugung?

Dellen nach einer Fettabsaugung entstehen oft durch natürliche Prozesse im Körper und sind unabhängig von der Qualität des Eingriffs. Ein Hauptfaktor ist die Elastizität der Haut, die sich nach der Fettentfernung an die neuen Konturen anpassen muss. Besonders bei älteren Menschen oder bei schlaffer Haut kann es zu unregelmäßigen Ergebnissen kommen, da sich die Haut nicht mehr vollständig strafft.

Auch Narbenbildung spielt eine Rolle: Kleinste Verletzungen im Gewebe während der OP können Narben hinterlassen, die das Gewebe straffen und eine unebene Oberfläche verursachen. Schwellungen und Flüssigkeitsansammlungen nach der Fettabsaugung können das Erscheinungsbild zusätzlich beeinträchtigen, indem sie sich ungleichmäßig abbauen.

Doch Sie müssen sich damit nicht abfinden. Bei Absolut Schön Dr. Doris Wallentin in Wien gibt es gezielte Behandlungen, um diese Dellen zu glätten, sodass Sie sich wieder rundum wohl in Ihrem Körper fühlen können.

Fillerbehandlungen gegen Dellen

Eine Möglichkeit der Behandlung ist die Unterspritzung mit Hyaluronsäure. Diese Methode hat sich nicht nur gegen Falten bewährt, sondern dient auch dazu, einzelne Körperbereich zu modellieren und ihnen neues Volumen zu verleihen. Durch die natürliche Eigenschaft des Hyalurons, Wasser zu binden, wird der betroffene Bereich mit besonders viel Feuchtigkeit versorgt. Zusätzlich werden die Kollagen- und Elastinbildung des Körpers angeregt, was insgesamt für einen straffenden und glättenden Effekt sorgt.

Die Behandlung mit Hyaluron ist aufgrund ihres schonenden Ablaufes und den geringen Nebenwirkungen eine beliebte Methode, um Körperbereiche zu glätten und zu straffen.

Dellen loswerden mit der Eigenfettunterspritzung

Eine effektive Methode, um unliebsame Dellen nach einer Fettabsaugung zu korrigieren, ist das Auffüllen mit Eigenfett, auch Lipofilling genannt. Dabei wird unter lokaler Betäubung Fett aus einer anderen Körperregion entnommen, sorgfältig aufbereitet und anschließend in spezielle Spritzen gefüllt. Dieses aufbereitete Fett wird dann gezielt in die von Dellen betroffenen Bereiche injiziert, um das fehlende Volumen wiederherzustellen und die Hautoberfläche zu glätten.

Da etwa nur rund 70 % des injizierten Fetts vom Körper dauerhaft angenommen wird, muss bei dieser Methode mehr Fett entnommen und injiziert werden, als letztendlich benötigt wird. Da es sich um körpereigenes Gewebe handelt, wird das Fett in der Regel gut aufgenommen und integriert. Dennoch kann es zu leichten Nebenwirkungen wie Schwellungen kommen, die in der Regel für 2–3 Wochen anhalten.

Beide Behandlungen – sowohl Lipofilling als auch andere Methoden zur Dellenkorrektur – sind wirksam, aber nicht dauerhaft. Da der Körper das Fett im Laufe der Zeit langsam wieder abbaut, kann es nötig sein, die Behandlung nach einiger Zeit zu wiederholen, um das gewünschte Ergebnis langfristig zu erhalten. Diese Methoden bieten jedoch eine natürliche und schonende Möglichkeit, störende Dellen zu glätten und die ästhetische Harmonie des Körpers wiederherzustellen.

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